Hier findet ihr alle Bereiche unseres
insurance-avengers teams
Wer macht bei uns was, wer ist für was zuständig und wie kam er/Sie in unser team?
Wir möchten euch gerne mitnehmen und die einzelnen Bereiche unseres Teams vorstellen!
Es gibt viele Wege zu den insurance-avengers zu kommen, ob gelernter Versicherungsfachmann/frau, Quereinsteiger, Dualer Student oder die Assistentin im Backoffice, jeder Bereich ist bei uns unentberlich und somit auch unersetzbar.
Viel Spaß beim Durchlesen!
"Der Chef"
Innendienst
Dualer Student
Agenturpartner
Quereinsteiger
Der Chef
Hey, Benny hier und ich bin 36 Jahre alt. Wie ihr vielleicht wisst, bin ich der Inhaber der insurance-avengers und somit auch der Chef der Agentur. Mein Alltag in einem der unbeliebtesten Jobs der Welt, dem des Versicherungsfuzzis, ist ehrlich gesagt gar nicht so schlimm wie ihr es euch vielleicht vorstellt.
Mein Werdegang:
Ich bin 1984 geboren und habe die Realschule abgeschlossen. Danach stellte sich die Frage: Was jetzt? Hier könnte man sagen, dass mir die Versicherungsbranche in die Wiege gelegt wurde. Mein Vater hatte zu dieser Zeit bereits als Versicherungsfuzzi seine eigene Agentur. Eines stand aber von Anfang an fest: Ausbildung auf keinen Fall im Hause Lüftner! Im Nachhinein betrachtet auch eine hervorragende Entscheidung, weil ich das Umfeld in einer Hauptverwaltung im Innendienst kennenlernen durfte.
Mit gerade mal 16 Jahren war ich mir der Tragweite der Branche und meines Ausbildungsberufes überhaupt nicht bewusst. Ich bewarb mich in Nürnberg bei zwei Versicherungen (mit Hauptverwaltung in Nürnberg) und am Ende konnte ich dann meine Ausbildung bei der uniVersa Versicherung starten. 2004 erfolgte dann der Abschluss zum Versicherungskaufmann und der direkte Wechsel in die Selbständigkeit in der Agentur meines Vates. 2008 schloss ich den Versicherungsfachwirt erfolgreich ab. Seitdem arbeite ich als Fuzzi im Außendienst in der Versicherungs- bzw. Finanzdienstleistungsbranche.
Hört sich relativ vorgeplant und ohne Alternative an. So war es aber überhaupt nicht. Für mich war es eine relativ einfache Entscheidung, die ich auf jeden Fall auch vom Verdienst abhängig gemacht habe.
Im Juni 2004 nach der erfolgreich abgeschlossener Ausbildung - am Ziel meiner Träume angekommen, war ich dann Verischerungskaufmann ;) Danach ging es, wie schon gesagt, ab in die Selbständigkeit. Ein sehr prägendes Gespräch mit meinem Vater blieb mir hier immer in Erinnerung:
"Sohn, du hast einen sozialen Auftrag! Sei dir dessen bewusst berate und erkläre es immer mit dieser Devise deinen Kunden!"
Im ersten Moment verstand ich es nicht so richtig. Zwei Wochen später bekam ich jedoch bei einem Kunden die volle Härte eines Verkehrsunfalles mit - aber auch das erste Mal, dass eine gute Absicherung viel Wert ist. Kaum vorstellbar, wie die Situation ohne passende Absicherung für den Kunden gewesen wäre. Spätestens seit diesem Tag ist mir die Wichtigkeit, die Sensibilität sowie die Notwendigkeit der Branche bewusst geworden und so handle ich jeden Tag mit meinem Team im Office.
Langeweile? Nicht bei uns
Ehrlich gesagt ist kein Tag wie der andere. Natürlich gibt es die alltäglichen Aufgaben, wie Mails bearbeiten und organisatorischen Kram im Office, die erledigt werden müssen. Ein Großteil meiner Aufgabe ist jedoch Mitarbeiterführung. Neben mir sind zehn Mitarbeiter in meiner Augentur tätig. Laufend gibt es kurze Meetings, Brainstormings und Besprechungen.
Und hierbei geht es nicht nur um Versicherungsthemen. Viel mehr sprechen wir über die Entwicklung der Mitarbeiter, sowie über unsere Social Media-Aktivitäten und Kunden-Aktionen. Selbstverständlich wird auch über Terminvorbereitungen bzw. Nacharbeit sowie Versicherungs- und Absicherungskonzepte mit verschiedensten Versicherungsprodukten gesprochen. Ein weiterer Punkt in meinem Alltag ist natürlich auch die Schadenregulierung. Dabei ist es egal, ob Hausrat-, Haftpflicht- oder Gebäudeversicherung. Das bedeutet, dass wir die Aufbereitung, die Dokumentation und die Auszahlung direkt vor Ort beim Kunden oder bei uns im Office vornehmen können.
Neben den bereits genannten Tätigkeiten, habe ich selbstverständlich noch meine eigenen Kundentermine. Diese finden teilweise über Zoom oder wahlweise auch live beim Kunden statt. Besonders spannend hierbei ist, dass kein Termin wie der andere ist. Meine Kunden reichen von der "normalen" Privatperson bis hin zu Unternehmen und deren Inhaber. Von der hippen Kaffeerösterei bis zum Schuhorthopäden ist alles dabei. Ebenso vielfältig ist die Absicherungsbreite. Einmal geht es um die Absicherung der Firmengebäude und das andere Mal um die Absicherung der Arbeitskraft durch z.B. eine Berufsunfähigkeitsrente.
Es geht noch mehr!
Seit kurzem habe ich noch eine Dozententätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim angenommen und halte Vorlesungen zum Thema "Leadship", aktuell natürlich nur online. Dabei darf ich mit den dualen Studenten eines BWL-Studienganges mit Schwerpunkt Versicherungsvertrieb über spannende und neue Ideen sprechen und lehren.
Fazit:
Aus meiner Sicht, ist der Job als Versicherungsfuzzi alles andere als langweilig. Ich bin überzeugt davon, dass mein Job viele Attribute bietet, die ein Studienabgänger bzw. ein junger Mensch sucht. Leider denken die Wenigsten bei der Berufswahl an den Job des "Versicherungsfuzzis" und das völlig zu unrecht. Ich kann nur den Rat geben, sich die Branche anzuschauen, sich selbst ein Bild zu machen und mutig zu sein. Neben den vielfältigen Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung und den guten Verdienstchancen, ist es ein sicherer Job mit einem großen Purpose, nach dem doch gerade viele junge Berufseinsteiger streben.
Solltet ihr mehr über meinen Job und die Branche wissen wollen, kommt einfach auf mich zu!
Quereinsteiger
Servus, ich bin der Michi 33 Jahre jung und komme als Quereinsteiger zur Ergo. Ich wohne in Nürnberg und meine vorherigen Stationen waren bei BMW und bei der DATEV. Davor habe ich eine Lehre als Koch gemacht.
Mal von Anfang an
Bevor ich mich dazu entschieden habe in die Versicherungsbranche zu wechseln, möchte ich euch nochmal kurz auf meinen bisherigen Werdegang mitnehmen und das obige noch ein wenig genauer ausführen. Zuerst habe ich einen kleinen Ausflug in die Kochlehre gemacht. Im Anschluss absolvierte ich meine Ausbildung bei BMW als Fachkraft für Lagerwirtschaft. Leider konnte ich in diesem Beruf aus damaliger wirtschaftlicher Sicht nicht weiter beschäftigt bleiben. Im Anschluss ging es weiter zur DATEV, hier war ich die ersten 5 Jahre als Sachbearbeiter in der Virenprüfung tätig. Nach dieser Zeit begann ich parallel in der Abendschule mein Studium zum Diplom Betriebswirt, das ich nach 3 Jahren abschließen konnte. Nun durfte ich mich Diplom Betriebswirt schimpfen ;). Ich war insgesamt 11 Jahre bei der DATEV und durchlebte hier wirklich viele Abteilungen. Der Bereich im Vertrieb machte mir besonders viel Spaß. Leider war hier keine Stelle für mich frei und somit entschied ich mich für eine erneute Veränderung in die Versicherungsbranche und den Vertrieb der ERGO.
Wie bin ich genau auf die Branche aufmerksam geworden?
Bei einem Crossfit-Workout in der Pause hat mir ein Freund die Versicherungswelt als Quereinsteiger (Selbständiger-Versicherungsfachmann) etwas nähergebracht und erklärt, dass sich dort einiges geändert habe. Ich war sofort begeistert und habe ihn direkt gefragt was ich machen müsse, um Versicherungsfachmann bei der Ergo werden zu können. Nach dem Training erklärte mir Benny, dass ich ein Assessment-Center durchlaufen muss, was bestimmte Tests beinhaltet. Ohne langes hin und her habe ich mich dafür entschieden und mich direkt angemeldet.
Die Ausbildung beginnt
Zwei Wochen später war ich bereits in München bei der Ergo zum Assessment-Center eingeladen worden. Hier musste ich eine Brandbreite an Test bestehen, angefangen von Grundwissen, wie Multitaskingfähig ich bin, bishin zu einem fiktiven Verkaufsgespräch. Nach dem Bestehen des Assessment-Centers hatte ich die Möglichkeit bekommen bei der Bezirksdirektion Lüftner in Wendelstein anfangen zu können.
So habe ich den Schritt in die Selbständigkeit auch in der ungewissen Zeit von Corona gewagt, da gerade auch die Versicherungsbranche hier immer gut da stand.
Grundsätzlich dauert die Ausbildung zum IHK-Versicherungsfachmann als Quereinsteiger drei Monate in Präsenz bei der Ergo in Kassel, da dies aktuell nicht möglich ist aufgrund von Corona, wird dies online durchgeführt.
Mein neuer Alltag
Täglich haben wir Online-Schulungen. Hier bekomme ich viel Theorie aber auch viel Wissen zur Praxis vermittelt. Stück für Stück werde ich an die Thematik Versicherung und Beratung herangeführt. Nebenbei bin ich täglich in der Agentur um die Prozessabläufe besser kennen zu lernen und auch hier die Theorie und Praxis verstehen und anwenden zu können.
Nach der 3-monatigen Ausbildung und bestehen der IHK-Prüfung geht es dann eigentlich erst richtig los. Ich bekomme meinen eigenen Kundenstamm, den ich dann in Zukunft kennenlernen und betreuen kann. In Zukunft werden aktiv Kundentermine ausgemacht, Vorgänge bearbeitet, Schäden aufgenommen und natürlich Beratungstermine durchgeführt.
Was soll ich sagen, ich freue mich auf diese Zeit!
Hey, ich bin der Athavan und 21 Jahre jung. Ich übernehme mal und erzähl euch von mir, der Theorie an der DHBW Heidenheim und der Action in der Praxis in der Bezirksdirektion Lüftner.
Wie alles begann:
Nach meinem Abi wollte ich unbedingt dual studieren und mich so praxisnah weiterentwickeln. Nach etlichen Absagen habe ich mich nach gut bezahlten Ausbildungen mit guten Karrierechancen umgesehen. So bin ich auf die Versicherungsbranche und die ERGO gestoßen. Nach ein paar Tests und dem Assessment-Center hatte ich die Zusage für die Ausbildung in der Tasche. Da ich nach den ganzen Bewerbungen und Bewerbungsgespräche für die Dualen Studienplätze, so langsam die Nase voll hatte neue Anschreiben zu formulieren, ist mir ein kleiner Fehler im Anschreiben bei der ERGO unterlaufen. Beim copy and paste hatte ich einen Abschnitt kopiert, in dem das Duale Studium erwähnt wird. Als ein Mitarbeiter der ERGO darauf aufmerksam wurde, habe ich einen Anruf bekommen. Ein paar Gespräche später konnte ich mich über die Zusage für das Duale Studium freuen. Nach 22 Bewerbungen 8 Bewerbungsgesprächen hat mich letztendlich ein Missgeschick zum Dualen Studium verholfen.
Manchmal braucht man eben auch ein wenig Glück.
Hier bin ich also. Einen Monat Praxis und schon geht’s direkt los mit dem ersten Semester. Interessanter als gedacht. Neben den klassischen Themen im BWL Studium wie Recht, VWL und BWL etc. haben wir auch einen sehr spezifischen Bezug zur Versicherungsbranche, da viele Dozenten selber aus der Praxis kommen. Zudem sind Themen wie Führung, Digitalisierung & Finanzen weitere zentrale Punkte. Im Kurs sind wir ca. 25 Studierende von unterschiedlichen Versicherern. Grundsätzlich herrscht immer eine sehr gute Laune und wir kämpfen uns gemeinsam durch die Klausuren Phasen und auch die Online Semester. „Das Duale Studium muss doch stressig sein oder?“ Die meistgestellte Frage. Das Duale Studium ist mit einem guten Zeitmanagement und mit Einsatz gut zu meistern. Da das Studium in 3-monatigen Blockphasen aufgebaut ist, kann ich mich in den Theoriephasen ganz auf das Studium konzentrieren.
Vom Student zum Versicherungsfuzzzi?
In der Praxis bin ich hauptsächlich im Versicherungsvertrieb eingesetzt. Da ich im Vergleich zu den Azubis ca. zur Hälfte meiner Ausbildung mit den Vorlesungen, Projektarbeiten oder Präsentationen beschäftigt bin, muss ich die Praxismonate effektiv nutzen. Also besuche ich Schulungen und Seminare und arbeite hauptsächlich in der Agentur mit. Zudem gehören Kundentermine und unsere Social-Media-Aktivität zu meinem Alltag. Bei Terminen in Zusammenarbeit mit Benny & Yavar lerne ich am meisten, da ich mich direkt mit den Kunden, Produkten & Prozessen auseinandersetzen muss.
Was kommt danach?
Im September diesen Jahres ist das Duale Studium rum und ich darf mich Versicherungsfachwirt schimpfen. Mit dem Bachelor of Arts und der Praxiserfahrung stehen einem alle Türen offen. Eine Branche, die sich so sehr im Wandel befindet, ist stets auf der Suche nach jungen Leuten die bereits einen Praxisbezug haben. Nicht nur der Wandel, sondern auch die demografische Struktur der Versicherungsvermittler fordert dringend eine Nachbesetzung. Immerhin ist der durchschnittliche Versicherungsvermittler 50+ Jahre alt. In zehn Jahren werden einige Vermittler in den Ruhestand gehen und unbetreute Kunden hinterlassen. Wenn einem der Versicherungsvertrieb zusagt, kann man direkt loslegen. In der gewohnten Agentur oder komplett selbständig mit einer eigenen Agentur. Bei Interesse in anderen Bereichen kann ein Masterstudiengang hilfreich sein. Alternativ könnte eine Trainee Stelle eine Option sein.
Die Versicherungsbranche ist attraktiver als Ihr denkt! Mehr unter www.werde-insurancer.de. Infos zum Studium unter: https://www.heidenheim.dhbw.de/studienangebot/bachelor/wirtschaft/bwl-versicherung
Bei Interesse und Fragen könnt Ihr gerne auf mich zukommen!
Innendienst-Princess
Hi, ich bin Laura 26 alt. Der eine oder andere kennt mich sicher schon, ich habe immer gute Laune und ich schmeiße hier das Backoffice.
Wie sich alles entwickelt hat
2016 begann ich meine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei der ERGO, mit dem Ziel vor Augen eine erfolgreiche Außendienstlerin zu werden. Je mehr Zeit in der Ausbildung verging, umso deutlicher wurde, wer für den Außendienst und wer für den Innendienst gemacht ist. Viele finden es langweilig, den ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen und zu arbeiten. Sie waren heiß drauf raus zum Kunden zu gehen, zu beraten und am Ende des Tages mit einem Abschluss und guten Kundengesprächen in der Tasche nach Hause zu gehen. Doch ich erkannte schnell meine Vorliebe für die Arbeit im internen Bereich. Eine Voraussetzung für die Ausbildung der Versicherungskauffrau ist, dass man gerne im Kontakt mit den Kunden steht. Das war mir in Hinsicht auf die Ausbildung sehr wichtig. Doch diesen Kontakt kann man auch aus dem Büro heraus mit den Kunden haben. Täglich haben Kunden Fragen zu bestehenden Verträgen oder generelle Anfragen und benötigen hierfür einen qualifizierten Mitarbeiter der Ihnen weiterhilft. So bewegte sich meine Ausbildung immer mehr in die Richtung in der ich mich zu 100% wohl fühlte, der Innendienst.
Ich begann Termine für die Außendienstler vorzubereiten, Kunden aktiv am Telefon zu Ihren Fragen zu beraten, auftretende Probleme für die Kunden zu klären und selbstverständlich auf die sorgfältige Nachbearbeitung nach einem Kundentermin.
Und so sitze ich hier als ausgebildete Kauffrau für Versicherungen und Finanzen und bereue keinen Tag die Entscheidung, nicht in den Außendienst gegangen zu sein.
Fazit
Langweilig, eintönig und kaum Erfolgserlebnisse? Hiervon kann ich nichts bestätigen. Jeden Tag kommen neue Probleme auf mich zu, welche ich aktiv für die Kunden und für unser Team lösen kann. Ich bin mitten im Geschehen dabei und ein wichtiger Bestandteil des Teams. Die Erfolge meiner Kollegen sind auch meine Erfolge und die Kunden lassen mich regelmäßig wissen, dass Sie schätzen was ich tue.
Jeder muss das tun, was Ihn glücklich macht und ich kann mit voller Überzeugung sagen, dass ich glücklich und vollkommen erfüllt mit meiner Arbeit im Innendienst und der ERGO Agentur Lüftner bin.
Agenturpartner
Hallo ich bins der Yavar und ich bin 34 Jahre alt.
Anders als bei manch Anderen wusste ich vor dem Beginn meiner Ausbildung nicht welchen Beruf ich mal ausüben möchte. An die Aussage „ich möchte mal selbständig sein“ kann ich mich aber sehr gut erinnern. Ich begann im Jahr 2008 eine Ausbildung zum Bürokaufmann, bei einem der größten online Versicherungsmakler für Pkw- Motorrad und Bootsversicherungen. Ich begriff schnell wie wichtig Versicherungen sind und wie viel Spaß mir der Umgang mit dieser Verantwortung und den Menschen macht. Ich wusste auch sehr bald, dass das reine Angestellten-Verhältnis nichts für mich ist, wie auch der Innendienst.
Im letzten Jahr meiner Ausbildung befasste ich mich mit der Frage, wie es weitergehen soll. Auf der Suche nach einer Möglichkeit die Ausbildung zum Versicherungsfachmann nachzuholen, um anschließend in den Außendienst gehen zu dürfen, bin ich auf die Direktionsagentur Reinhold Lüftner gestoßen. Und sehr bald lernte ich Reinhold und Benjamin Lüftner persönlich kennen. Professionell, erfolgreich aber ehrlich und bodenständig. Ich dachte nur „das ist geil“. Nachdem meine Fragen und Bedenken, was die Selbständigkeit betrifft geklärt waren, bereiteten wir gemeinsam den Start meiner Selbständigkeit vor. Von Gewerbeanmeldung über Kranken- und Rentenversicherung bis hin zur Existengründungszuschüssen wurde ich unterstützt. Zum 01.03.2011 unterschrieb ich mit gutem Gefühl den Vertrag mit der ERGO und der Direktionsagentur Reinhold Lüftner.
Mein weg
Es folgten sehr spannende, lehrreiche Jahre mit Up´s and Down´s vom Feinsten. Drei Jahre die sich anfühlten, als hätte ich nochmal an 5 Ausbildungen teilgenommen. Schließlich war ich erfolgreicher Versicherungsfachmann und Finanzanlagenfachmann. Mir wurde klar, was es bedeutet professionell und nachhaltig zu arbeiten, meiner Verantwortung den Kunden gegenüber gerecht zu werden und mir mein eigenes Unternehmen als Partner der Direktionsagentur Reinhold Lüftner aufzubauen. Reinhold Lüftner hatte mich unter seine Fittiche genommen und stand mir als Mentor zur Seite. „Good Job“ kann ich heute dankend sagen. Damals dachte ich mir nur „man ist der streng“!
Mein Kundenstamm wuchs immer weiter. Die Verantwortungen und Herausforderungen ebenfalls. Ich entwickelte mich weiter, stellte eigene Mitarbeiter ein und konnte mich noch mehr auf die wesentliche Arbeit im Außendienst konzentrieren.
Als Benny 2015 die Agentur seines Vaters übernahm, war für mich klar, ich bin am Start! Benny und ich verstehen uns manchmal „Taubstumm“ und manchmal gar nicht. Aber wichtig ist, wenn mal gesprochen werden muss, wird die Tür zugemacht und dann geht’s zur Sache. Auf Augenhöhe steht für uns im Vordergrund.
Unser Erfolg
Heute ist die Agentur gewachsen und wir arbeiten sehr gut im Team zusammen. Modern, erfolgreich, mit zufriedenen Mitarbeitern ist es unser Ziel unsere Kunden zufrieden und glücklich zu machen. Jeder Kunde soll seine passende Absicherung nach seinen Bedürfnissen bekommen und sich bei uns und der ERGO wohlfühlen. Tag für Tag authentisch daran arbeiten und so zu sein, wie wir sind! Das treibt uns an und macht uns verdammt viel Spaß!